"Wächter" nenne ich die Plastiken aus Geröllsteinen, die ich an der Elbe oder an der Roten Weisseritz (Rabenauer Grund) gefunden habe und die ohne Hilfsmittel (Klebstoffe, Konstruktionen ...) ausbalanciert stehen. Ich wurde einmal gefragt, weshalb ich sie "Wächter" nenne, obwohl sie von einem starken Windstoß oder Wellen umstürzen können: Sie erinnern die Vergänglichkeit des Lebens und fordern uns zu Achtsamkeit auf.

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