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Friedensgespräche |
Nächster Termin: Mittwoch, 16.4., 17:00 Uhr in meinem Atelier
Ostereier gestalten ... Ostern ist ein Fest des Friedens |
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Nach einem großen Krieg ging ein Mann durch ein Dorf und sah, wie Kinder Krieg spielen.
"Spielt lieber Frieden!" sagte er zu Ihnen.
Nach einer Weile kam einer der Jungen hinter ihm her gelaufen:"Wie spielt man Frieden, Großväterchen?"
Möglicherweise kennst Du diese Geschichte mit Lew Tolstoi, es könnte aber auch
Johann Wolfgang von Goethe gewesen sein oder Frau Müller. |
Also lasst uns Frieden lernen ... Er ist eine Geisteshaltung, eine Lebenseinstellung. Das Helle und das Dunkle sind in uns, Himmel und Hölle, Christus und Lucifer sind Teil von uns und wir dürfen uns immer wieder entscheiden, welchem Teil wir die Macht geben. Wir haben einen freien Willen, auch wenn Du es möglicherweise nicht glaubst, wenn dieser Gedanke viele Gegenbeispiele in Dir wach ruft. Das ist meine Wahrheit: Wir haben einen freien Willen. |
Angesichts der Zuspitzung von Konflikten, geistigen Auseinandersetzungen, dem Kampf der Mächte dürfen wir uns immer wieder vor unser inneres Auge holen:
Es gibt einen radikalen Mittelweg (von radix, die Wurzel, Armin Risi), denn eine Münze hat zwei Seiten und den schmalen Rand.
Dort kann Frieden sein.
Es ist eine Entscheidung, Deine Entscheidung.
Die Friedensgespräche folgen Regeln, um einen persönlichen Schutzraum zu schaffen und
wirklich im Frieden sprechen zu können:
- Sprich und höre von Herzen
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Sei im Moment
- keine Gewalt gegen Menschen und Dinge
- Jede(r)
sieht die Welt auf seine und ihre Art und Weise und das darf so sein
- Alles was offenbart wird, bleibt bei Dir. Es wird nichts nach außen getragen.
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Das Licht leuchtet in die Finsternis ... Diese Friedensgespräche sind nicht einfach banales Geplauder, außerhalb der "Realitäten". Es sind Antworten auf die Herausforderungen der Zeit, sie stärken die Friedenskraft der Liebe. Gegen etwas zu sein, gibt die Energie in das "Gegen", es stärkt das "Gegen"... Seine und ihre Energie in den Frieden zu legen, in die Liebe, bringt Licht in die Finsternis ... Finsternis kann nicht in das Licht dringen.
Das Feuer ist die Finsternis in der Sanftmut Gottes (Jacob Böhme)
Das Feuer ist verzehrend, es gibt dem Licht seine Kraft und das Licht wandelt das Verzehrende in sein Leuchten.
Das Licht ist Sanftmut.
Sie sind Teil eines Geistes, der sich beständig transformiert.
Das Licht kann ohne das Feuer nicht sein und das Feuer ist ohne das Licht nur finstere Dunkelheit.
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Die Friedensgespräche finden zur Zeit in meinem Atelier statt:
Schokofabrik, Hopfgartenstrasse 1a, ganz oben, ganz hinten.
Sie dürfen gern an anderen Orten stattfinden. Diese Orte können gern auch hier veröffentlicht werden und wenn Du Dich angesprochen fühlst, mitverantwortlich zu sein: Du bist willkommen.
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